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Forschungsprofil der Fachhochschule Polizei

DRITTMITTELPROJEKTE

Die Bundesregierung fördert mit dem Rahmenprogramm „Forschung für die zivile Sicherheit 2018 bis 2023“ Projekte für Sicherheit. Bis zum heutigen Tag wurden dafür 650 Millionen Euro an Forschungsmitteln zur Verfügung gestellt. Auch die Europäische Union förderte entsprechende Forschungsvorhaben im Zeitraum von 2014 bis 2020 mit einem Gesamtvolumen von 1,695 Milliarden Euro. Neben den staatlichen Förderinstitutionen gibt es zahlreiche private Förderer und Stiftungen. Die Forschungsstelle bietet künftig die optimierte Voraussetzung, die Beantragung und Verwaltung von Drittmittelprojekten organisatorisch und inhaltlich zu unterstützen.

STUDENTEN IM BLICK

Aschersleben ist Dreh- und Angelpunkt der personellen polizeilichen Zukunft. Daher möchte auch die Forschungsstelle diese Zielgruppe nicht aus dem Fokus verlieren. Durch eine allgemeine zentrale Organisation und Unterstützung der Forschung ist ebenfalls eine Qualitätssteigerung im studentischen Forschungsbereich anvisiert.

TAGUNGEN UND DISKUSSIONSPLATTFORMEN

Die Akteure der Hochschule sind in den verschiedensten Gremien, Netzwerken und auf Plattformen aktiv. Tagungen und Workshops dienen dem aktiven Wissensaustausch und stehen als Möglichkeit der Präsentation und Diskussion von Forschungsschwerpunkten und -ergebnissen zur Verfügung. Auch in diesem Bereich werden sich die Mitarbeiterinnen der Forschungsstelle zukünftig engagieren.

PUBLIKATIONEN VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN

Durch sehr aktive Professoren und Lehrende an der FH Pol LSA gab es in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche und erfolgreiche Publikationen. Auch in diesem Bereich wird die Forschungsstelle künftig nach Möglichkeit unterstützend tätig werden, um die Rate der Veröffentlichungen eigener Akteure zu fördern.

Kontakt zur Forschungsstelle FH Pol LSA

Email

forschungsstelle.fhs@polizei.sachsen-anhalt.de

Ansprechpartner

Frau Marlene Tietz - Telefon: 03473 960-465